Label: Neckbreaker Records
Spielzeit: 13:25 Min.
Genre: Death Metal
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Hörprobe: Youtube
VÖ-Datum: 01. April 2017
Inert ist eine ganz frische 2-Mann-Band, von denen der Eine in Spanien und der Andere in Schweden zu finden ist. Die beiden Musiker kennen sich bereits aus ihrer Zeit bei der spanischen Gothic Metal Kapelle Drama, was allerdings nicht wirklich wichtig ist, denn hier bei Inert gibt es nur eins, nämlich Old School Schwedentod! So ist's fein, davon kann man nie genug haben, vor allem wenn sich das Ergebnis derart gut hören lässt wie die vier Songs des Duos. Knüppelhart, mit einem sehr ordentlichen Sound versehen, dürfte diese 7" jeden Freund von Dismember, Grave oder alten Entombed gefallen, gerade weil man keinen lupenreinen Schweden-Death von sich gibt, sondern sich auch hier und da mal ganz dezent beim US-Death bedient. Das klingt echt gut, gerade auch wenn man bedenkt, dass es sich hier um die allererste Veröffentlichung der beiden Protagonisten handelt. Als extrem limitierte 3-Track-CD (in Eigenregie!) gab es das Teil schon Ende 2016, nun spendiert Kollege Martin von Neckbreaker Records noch einen ganz frischen Bonustrack und klöppelt den Spaß dann standesgemäß auf eine kleine schwarze Scheibe (die es aber auch in mehreren anderen Farben zu erwerben gibt!). Echt gutes Teil, leider viel zu kurz...
Christian Hemmer
Tracklist:
1. Fake Servant of God
2. Obliteration of the Self
3. Son of Certain Death
4. Trading Death (Bonus )